was in so einem Vergaser alles abgeht (24:37)
auf das ich manchmal ziemlich wütend bin.
Das Benzin tropft aus, der ganze Tank,
doch das Triciclo tut keinen Wank!
Beim Bauchtanz Shimmy ja nicht lange fackeln,
einfach mit der Hüfte wackeln.
Vergessen darfst du dabei nie,
der Impuls kommt aus dem Knie.
Wie dann jedermann erlebt,
die Hüfte sich von selbst bewegt.
Jeden Tag ‘ne halbe Stunde üben,
nach einem Jahr wirst du den Shimmy lieben.
Ist es kalt, du fröstelst, dass sich Gott erbarm,
der Shimmy stellt dich auf und gibt dir warm.
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| Mit der Flex werden die feuerfesten Plättli zugeschnitten. |
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| Ein Plättli wird links in die Ecke eingepasst. |
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| Mit Bleistift und wird die Schnittlinie angezeichnet. |
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| Das Plättli rechts ist auch eingepasst. |
Feuerfeste Plättli schneiden,
um die Betonplatten zu verkleiden.
14 Reihen ringsherum,
möglichst grade, krumm ist dumm.
Der Linie nach frei Hand schneiden,
und dann aneinander beigen,
kleine Lücken muss man nicht verhüllen,
später kann man sie mit Pfludi füllen.
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| Der Bewässerungsschlauch hat sich beim Winkel gelöst. |
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| Mit einem Tipp von YouTube habe ich die Schläuche mit einem Draht gesichert. |
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| Eigentlich hätte ich dazu so Klammern (Abrazaderas), aber nicht in der richtigen Grösse. |
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| Der feuerfeste Kleber 'Refrafix' ergibt eine satte Salbe |
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| Die ersten zwei Reihen sind schon verklebt |
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| Nun ist die dritte Reihe dran - Untergrund und Stein werden eingesalbt |
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| Die Fugen zwischen den Betonplatten sollten gefüllt werden |
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| Der Beton - Porridge wird im Becher zu Suppe verdünnt. |
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| So lässt sich der flüssige Beton durch die Fuge giessen |
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| Die Fugen sind gefüllt und zugepflastert |
Zum Fugen füllen soll der Beton fliessen,
so kannst du ihn aus einem Becher giessen.
Du musst den Beton-Porridge so verdünnen,
dass er wie eine Suppe kann in die Ritzen rinnen.
Für den Pyrolyse-Trichter ist es Pflicht,
dass er für jeweils eine Nacht ist wasserdicht.
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| Die Platten mit Hölzern ausrichten. |
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| Die Platten mit Lehm und Sand hinterfüllen. |
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| Mit Zement fixieren, durch das Kunststoffrohr wird nach der Pyrolyse Wasser in den Pit geleitet. |
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| Brhh! Null Grad am Morgen früh! |
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| Rauhreif am Morgen auf den Wiesen. |
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| Die Bananenstauden hat es wieder erwischt. |
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| Die Aloe Vera blühen im Winter. |
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| Christian baut an der Fajina-Wand |
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| 'Hier oben muss es noch besser werden!' |
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| Christian, der drei Wochen lang intensiv am Cabaña 3 arbeitete. |
‘Esto sí es Christian,
el Montevideano’, der mit viel Elan
hat drei Wochen am Cabaña 3 gebaut,
und jetzt ganz fröhlich in die Linse schaut.
Er baute hier mit Stroh und Lehm
und fand das Campo-Leben äusserst angenehm.