Der Winter zeigt noch einmal seine Zähne,
dass man ihn nicht vergisst,
doch ich verlier darüber keine Träne,
obwohl es Juli ist.
Im August werd ich dann Aprikosenbäume setzen,
damit sie wachsen können durch das Jahr,
um dann in einem Sommer, ohne hetzen,
Früchte tragen dann, im Januar.
Wir sitzen beim Ofen und frieren und diskutieren über die Viren. Doch unser Wissen ist wie ein Tropfen im Ozean, das lindert unser'n intellektuellen Grössenwahn.
Unsere Virenphobien basieren auf falschen Theorien, solange wir glauben blind, dass wir den Viren ausgeliefert sind.
Doch jede Krankheit, jede Pein, schafft sich der Mensch, ganz allein.
In diesem Film muss Otto nach Florida jetten,
um seine Heimat Friesland zu retten.
Steffi Graf hält sich dort fit,
Otto sitzt gefesselt neben Dynamit,
und spürt ein Messer an seiner Kehle,
zu Mutti flieht vor Angst seine Seele.
Otto Gag’s am laufenden Band,
mit Loriot, in Amerika und im Friesenland.
Doch Otto, der Clown
überspringt jeden Zaun.
Am Schluss kommt alles ins Ruder
dank Benno, Otto’s schönem Bruder.
Otto - der Ausserfriesische auf YouTube
Der Film beginnt bei Minute 2:43.
(Mit Original-Werbeeinschüben aus dem Jahr 2015)
Alexandras Stern strahlte
bis sie einen schnellen Tod wählte
nach zwei Jahre schon,
den Autounfall überlebte ihr Sohn
und einige melancholische Lieder,
manche erinnern sich wieder,
zum Beispiel “Mein Freund der Baum ist tot,
er fiel im frühen Morgenrot”.
Der Text des Liedes:
Ich wollt dich laengst schon wieder sehen
mein alter Freund aus Kindertagen
Ich hatte manches dir zu sagen
und wusste du wirst mich verstehen
Als kleines Maedchen kam ich schon
zu dir mit all den Kindersorgen
ich fuehlte mich bei dir geborgen
und aller Kummer flog davon
Hab ich in deinem Arm geweint
strichst du mir mit deinen Blaettern
mir uebers Haar mein alter Freund
Refrain:
Mein Freund der Baum ist tot
Er fiel im fruehen Morgenrot
Du fielst heut frueh ich kam zu spaet
du wirst dich nie im Wind mehr wiegen
du musst gefaellt am Wegrand liegen
und manche der vorruebergeht
der achtet nicht den Rest von Leben
und reist an deinen gruenen Zweigen
die sterbend sich zur Erde neigen
wer wird mir nun die Ruhe geben
die ich in deinem Schatten fand
mein bester Freund ist mir verloren
der mit der Kindheit mich verband
Refrain
Mein Freund der Baum ist tot
Er fiel im fruehen Morgenrot
Bald waechst ein Haus aus Glas und Steinen
dort wo man ihn hat abgeschlagen
bald werden graue Mauern ragen
dort wo er liegt im Sonnenschein
Vielleicht wird es ein Wunder geben
ich werde heimlich darauf warten
vielleicht blueht vor dem Haus ein Garten
und er erwacht zu neuem Leben
Doch ist er dann noch schwach und klein
und wenn auch viele Jahren gehen
er wird nie mehr der selbe sein
Refrain
Mein Freund der Baum ist tot
Er fiel im fruehen Morgenrot
Stahl und Beton kombinieren ist klug, Beton hält aus den Druck, Stahl den Zug. Höher schlägt des Architekten Herz, denn damit kann er bauen himmelwärts.
Viele glauben, das sei ein Wahn
doch Sironjas meint, das ist der Plan,
(ausgeheckt in den Sümpfen):
Alle mit intelligenten Nano-Partikeln impfen,
dann über Telefon oder Chip
mit einem versteckten App
über die 5G/6G Antennen,
die Gehirne beim wach sein oder pennen,
wie im Star Trek die Königin Borg
steuern und beherrschen ohne Sorg.
So noch 1000 Jahre verzögern das Licht,
bis am Schluss doch alles zusammenbricht.
Die Hathor-Zivilisation von Tom Kenyon:
heute aus meiner Bibi wieder ausgegraben
Das Buch gibt es seit 1996 schon,
von Tom Kenyon “Die Hathor-Zivilisation”.
Die intergalaktische Kultur hat gelebt
im alten Ägypten und auch in Tibet.
Meister der Liebe und des Klangs,
Meister des spirituellen Gesangs.
Diese Wesen von den Pleyaden
haben uns heute viel zu sagen.
Junior ist voll im Schuss baut eine Brücke über den Fluss. Die Struktur ist aus Beton, auf Spanisch heisst das Hormigon. Darüber Eukalyptus-Holz. Auf diese Brücke sind wir stolz.
Wo sind all die Nippel zum Schmieren an diesem Göppel? Der Bagger kam ohne Handbuch an, nun bin ich am Suchen dran. Der Bagger hoffentlich nicht mehr quietscht, wenn er genügend Schmierfett kriegt.
Dieses Thema ist so abgedroschen
wie ein Paar ausgetretene Galoschen,
das Thema mit diesen Büroböcken
und ihren heimlich geliebten Röcken.
Frauen, die sich Illusionen machen
haben am Schluss gar nichts zu lachen,
weil sie "weiss was" in ihrem verheirateten Geliebten sehn,
das kann am Schluss bis zum Selbstmord geh’n.
Um bei der Versicherung in höhere Etagen aufzusteigen
muss der kleine Angestellte leiden,
er überlässt sein Apartment den hohen Tieren
und muss drunten auf der Strasse frieren.
Doch am Schluss steigt er einfach aus,
und die Geliebte zieht zu ihm ins Haus.
Zeitreisen regen die Gedanken an,
wie wär's mit einer alternativen Lebensbahn?
Du willst den Papa auf die Erfolgsbahn weisen,
und dazu in die Vergangenheit reisen.
Doch dann steht deine Mutter auf dich,
und du fragst dich: Wer erzeugt dann mich?
Das Leben hat unendlich viele Varianten
mit alternativen Eltern, Geschwistern, Onkeln und Tanten.
Doch sind wir im Zeit-Raum-Kontinuum gefangen
und können die Freiheit hier nicht erlangen.
Zeitreisen sind eine Illusion,
wie die Zeit selbst, in der 3. Dimension.
Heben wollen wir des Campo’s Fruchtbarkeit mit der Methode Ellen White. Für jeden neuen Baum schaffen wir genügend Wurzelraum. Dieses Loch ist gar nicht winzig, Durchmesser, Tiefe: Zentimeter neunzig. Drei Schichten von je 200 Litern mit Dünger, um den Baum zu füttern. Erde gemischt mit Biochar ist für die Wurzeln wunderbar. Wenn es mal getrocknete Fäkalien gibt ist das für den Baum ein Hit. Ganz unten gibt’s für Luft ein Rohr, Fosforita liefert den Phosphor, Kalium hat’s in der Asche und kommt deshalb auch in die Masse.
Zeitungen - früher einmal eine wichtige Informationsquelle
Ich hör’s von allen Dächern pfeifen:
die Medien drehen sich in Endlosschleifen.
Trump bashen, Corona puschen
bis alle Gehirne endlich kuschen.
Fröhlich wird gelogen,
die Wahrheit so zurechtgebogen,
bis sie in das Schema passt,
vollständig oder halt nur fast.
Soll ich diese Blättchen weiterlesen
oder durch Verzicht genesen?
Die innere Stimme ruft schon lange: “Nein!”
Drum lass ich jetzt das Zeitungslesen sein.