¨Nada de turbe¨, gesungen von der Gemeinschaft Taizé
Nada te turbe, nada te espante
quien a Dios tiene nada le falta
Nada te turbe, nada te espante
solo Dios, basta
Nichts stört dich, nichts macht dir Angst
wer Gott hat, dem fehlt es an nichts
Nichts stört dich, nichts macht dir Angst
Gott alleine, das ist genug.
Im französischen Dorf Taizé erscheint
mitten im Kriege, gut "getimt",
mitten im mörderischen Ringen
eine neue Art zu singen.
Mantrams gekreuzt mit Kirchenmusik,
eine musikalische Art von Metaphysik,
tiefe, religiöse Gefühle
erwärmen die materialistische Kühle.
Der Text des Taizé-Liedes "Nada te turbe" wird allgemein Teresa von Avila zugeschrieben. Im Wikipedia-Artikel über Johannes vom Kreuz wird jedoch postuliert, dass das Gebet eigentlich von ihm stammt.
(Das verbindet sich mit einem Traum, den ich am 9. Oktober 1993 träumte: "Ich war eine Frau. Traf Johannes vom Kreuz. Das Einzige, was ich mit ihm wollte: ins Bett.")
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