Eine Schawi-Klassiker aus dem Jahre 2015:
Harald Schmidt bei Roger Schawinksi
Harald Schmidt bei Roger Schawinksi
Roger Schawinski hatte letzten Montag seine letzte "Schawinski"-Sendung beim Schweizer Fernsehen. Ein Kommentator glaubte beim Abschied, eine Träne unter Rogers Auge entdeckt zu haben:
War es eine Träne oder war es keine?
Möglich, dass Roger in seiner letzten Sendung weine?
Zusammen mit Freund Rohner von der Credit Suisse
hatte er vor gar nichts Schiss.
Als Pirat stechen auf hohe See
nicht nur tschutten in der Nati B.
In Berlin spielen in der Champions League
Drei Jahre dort, und nur auf Sieg!
Mit viel Aggressionspotential
schrieb Roger in der Tat vom SKA SKAndal.
Doch manchmal musste er auch unterliegen,
gegen Indianer ist es schwer zu siegen,
doch Roger klug darauf nach Indien fährt,
um die Wut zu besiegen, die in ihm gärt.
Berlin: Roger Schawinski war von 2003 bis 2006 Geschäftsführer des Privatsenders SAT1.
In der Tat: Von 1977 bis zu seiner fristlosen Entlassung 1978 arbeitete Roger Schawinski als Chefredaktor bei der Migros-Tageszeitung Die Tat.
SKA Skandal: 1977/78 erschienen gelegentlich Titel in "Der Tat", welche die Abkürzung SKA und das Wort Skandal auf eine kreative, aber sehr rufschädigende Weise zum Wort "SKAndal" kombinierten.
Indianer: In einer "Schawinski"-Sendung 2014 brachte ein Interviewpartner (Andreas Thiel) mit einer markanten Irokesenfrisur den sehr emotionellen Interviewer Roger Schawinski etwas aus dem Gleichgewicht. Diese Sendung wurde aber später auf dem Internet zu einer der populärsten Sendungen von Roger Schawinski.
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